Rehabilitationsmedizin

Die Professur für Rehabilitationsmedizin unter der Leitung von Prof. Dr. Heinz Völler erforscht neue Konzepte der Prävention und Rehabilitation chronisch degenerativer Erkrankungen.

Inhalte sind unter anderem die berufliche Wiedereingliederung bzw. die nachhaltige Versorgung älterer Patient*innen mit Mobilitätseinschränkungen bzw. Mangelernährung. Auch die Wirksamkeit moderner Kommunikationsmittel sowie der Einsatz telemetrischer Interventionen werden wissenschaftlich geprüft.

Die Professur widmet sich vor allem interdisziplinären und sektorenübergreifenden Aufgaben der modernen Rehabilitationsmedizin. Die Entwicklung neuer Versorgungsmodelle wird dabei sowohl auf der Basis von Interventionsstudien als auch im Rahmen der Versorgungsforschung vorangetrieben.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Beteiligung am Aufbau forschungsbasierter Lehre in den FGW-Masterstudiengängen “Public Health, Exercise and Nutrition” und “Versorgungsforschung”.

Prof. Dr. med. Heinz Völler
Prof. Dr. med. Heinz Völler
Leitung der Professur Rehabilitationsmedizin
Tel.: +49 331 977 4062
Fax: +49 331 977 4081

Standort: Universität Potsdam, Am Mühlenberg 9,
Haus 62 (H-Lab), Raum 205, 14476 Potsdam – Golm

Die Forschungsarbeit erfolgt praxisnah in den kooperierenden Kliniken. Dabei werden alle vertretenen Fachrichtungen (Kardiologie/Angiologie, Neurologie, Orthopädie, Hämatologie/Onkologie, Gastroenterologie, Psychosomatik) sowie therapeutischen Bereiche (Sport- und Physiotherapie, Psychologie, Sprachtherapie, etc.) einbezogen.

Darüber hinaus gestattet die unterschiedliche Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter Berücksichtigung sozialmedizinischer Gesichtspunkte, der Komplexität der Rehabilitationsmedizin gerecht zu werden. Als wissenschaftliches Rahmenthema wird die Entwicklung interdisziplinärer, zielgruppenspezifischer Behandlungskonzepte innerhalb der medizinischen Rehabilitation fokussiert. Als Zielgruppe sind Patientinnen und Patienten mit Indikation zur Rehabilitation einer Fachrichtung und bestimmten zusätzlichen Merkmalsausprägungen zu verstehen
(z. B. bestimmte Altersgruppen, Komorbiditäten).


Innerhalb des Rahmens werden differenzierte Untersuchungen mit Schwerpunkt in der Epidemiologie, Bestandsevaluation, Intervention, Ökonomie oder Gesundheitssystemforschung durchgeführt. Beispielsweise erfolgen in Kooperation mit Leistungserbringern Analysen bezüglich des Aufwandes (Prozeduren), um eine differenzierte Kostenkalkulation bei der Notwendigkeit einer unterschiedlichen Profilierung der einzelnen Versorgungsstrukturen auf der einen sowie der einzelnen Rehabilitationskliniken auf der anderen Seite herauszuarbeiten.

Ebenso werden bestehende Versorgungsstrukturen hinsichtlich ihrer Effizienz bei bestimmten Patienten- und Patientinnengruppen evaluiert und im Falle nachgewiesenen Optimierungsbedarfs geeignete Interventionen entwickelt.

*Save The Date!*

Am 24. November 2024 findet in Potsdam das 25. Rehabilitationswissenschaftliche Symposium unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Heinz Völler mit dem Titel “Präventive Aspekte beruflicher und sozialer Teilhabe” statt. 
Sie sind schon jetzt herzlich eingeladen, das vorläufige Programm finden Sie hier.

Patientenwohl – Zentraler Aspekt der Gesundheitsversorgung?

Im Rahmen der Debatte um die bevorstehende Krankenhausreform hat ein Kreis von Expert*innen aus dem Gesundheitswesen – darunter Frau PD Dr. Annett Salzwedel – das Patientenwohl als zentralen Aspekt der Gesundheitsversorgung diskutiert. Die Erkenntnisse aus dieser Diskussionsrunde wurden in einer Denkschrift zusammengetragen.

Aktuell/In Vorbereitung

AmPULS – Programm zur Unterstützung der beruflichen Wiedereingliederung nach kardiologischer Anschlussrehabilitation

Das Projekt fokussiert die berufliche Wiedereingliederung teilhabegefährdeter Personen nach kardiologischer Anschlussrehabilitation. In einem randomisiert kontrollierten Ansatz sollen RehabilitandInnen mit erheblicher Teilhabegefährdung (Detektion via Würzburger Screening) einer telefonischen Begleitung und im Verlauf von drei Monaten nach Entlassung aus der Rehabilitation ggf. einer zweiten Rehabilitationsphase zugeleitet werden. Diese wird einwöchig stationär durchgeführt und beinhaltet spezifische berufsbezogene wie auch psychosoziale Diagnose- und Interventionsbausteine.

Förderung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“

Kooperation: Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg ; Deutsche Rentenversicherung Nord; Klinik am See, Rüdersdorf; RehaCentrum Hamburg;  Universität zu Lübeck; Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH

Ansprechperson: PD Dr. A. Salzwedel

BessEr – Bestimmende Faktoren der subjektiven Erwerbsaussichten von Patientinnen und Patienten in der kardiologischen Rehabilitation: Eine qualitative Studie

Im Rahmen der Studie sollen die Faktoren identifiziert werden, die die subjektiven Erwerbsaussichten und die Berentungserwartung von Patientinnen und Patienten in der kardiologischen Rehabilitation bestimmen. Primäres Ziel der BessEr-Studie ist eine weiterführende Darstellung der individuellen Determinanten einer besonderen beruflichen Problemlage (BBPL) aus Sicht der Patientinnen und Patienten, um die Implikationen und Handlungsempfehlungen für die Rehabilitationspraxis zu eruieren.

Die Studie basiert auf qualitativen Einzelinterviews mit Patientinnen und Patienten während der Anschlussheilbehandlung in der kardiologischen Rehabilitation. Es werden in der Hauptstichprobe voraussichtlich 20 PatientInnen mit BBPL und in der Kontraststichprobe 5 PatientInnen ohne BBPL befragt. Die Studienlaufzeit erstreckt sich von Oktober 2021 bis Februar 2022.

Förderung: Eigenmittel der Professur

Kooperation: Klinik am See, Rüdersdorf

Ansprechperson: PD Dr. A. Salzwedel

FrACoG – Zusammenhang der Ausprägung von Gebrechlichkeit mit peri- und postoperativen Komplikationen bei älteren kardiologischen Patientinnen und Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und der Genexpression

Ziel der Studie ist die Analyse der Beziehung zwischen Gebrechlichkeitsphänotypen und peri- /postoperativen bzw. –interventionellen Komplikationen nach Herzoperationen oder TAVI, bei älteren Patienten (≥ 70 Jahre).
Durch den Einsatz der ausgewählten Assessments (körperliche Funktionalität, kognitiver Status, Mini Nutritional Assessment short-form (MNA®-SF), Grad der Sarkopenie nach EWGSOP2) erfolgt die Identifizierung von Parametern der Gebrechlichkeit, die ein erhöhtes Risiko von peri-/postoperativen Komplikationen bei älteren Patienten anzeigen. Zudem wird die Korrelation der Genexpression des Muskels mit dem Gebrechlichkeitsstatus untersucht.   

Förderung: Eigenmittel der Professur 

Kooperation: Charité – Universitätsmedizin Berlin, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DifE) 

Ansprechperson: PD Dr. A. Salzwedel

TAKT – Blutdruckentwicklung bei Patienteninnen und Patienten mit thorakalem Aortenaneurysma (TAA) oder -dissektion (TAD) unter unterschiedlichen körperlichen Trainingsbedingungen

Nach der Leitlinie zur kardiologischen Rehabilitation im deutschsprachigen Raum Europas – Deutschland, Österreich und Schweiz (AWMF-LL-KardReha-DACH) sollen Patientinnen und Patienten mit thorakalem Aortenaneurysma (TAA) oder thorakaler Aortendissektion (TAD) eine Trainingsintensität wählen, welche einen systolischen Blutdruck von 160 mmHg nicht überschreitet. Die empfohlenen Trainingsintensitäten sollen auf ihre Blutdruckreaktion während unterschiedlicher körperlicher Trainingsbedingungen für Patientinnen und Patienten mit TAA oder TAD untersucht werden.

Das Ziel dieses Pilotprojektes ist es, dass sich Patienten und Patientinnen mit TAA oder TAD auf die Trainingsintensitäten auch ohne Kontrolle durch ein Blutdruckmessgerät in Alltag, Beruf und Sport verlassen können.

Förderung: Eigenmittel der Professur

Kooperation: Klinik am See, Rüdersdorf

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler

SECURE – Secondary Prevention of Cardiovascular Disease in the Elderly

Randomisierte Untersuchung zum Einsatz einer Polypill im Rahmen der medikamentösen Sekundärprävention bei PatientInnen mit Koronarer Herzkrankheit über 65 Jahre. Einschluss von insgesamt 2.700 PatientInnen mit einem Follow-up von 2 Jahren (87 PatientInnen in der Klinik am See eingeschlossen). Fragestellung: Wird durch den Einsatz einer Polypill im Vergleich zu mehreren Medikamenten die Adhärenz erhöht und die Rate erneuter kardiovaskulärer Ereignisse reduziert?

Förderung: Centro Nacional de lnvestigaciones Cardiovasculares {CNIC), Madrid, Spain; HORIZON 2020 Progamme

Kooperation: Klinik am See, Rüdersdorf; Dr. Valentin Fuster, Centro Nacional de lnvestigaciones Cardiovasculares {CNIC), Madrid, Spain; Prof. Dr. Dr. Wolfram Döhner, Charite – Universitätsmedizin Berlin

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler

A randomized double„blind, placebo-controlled, multicenter trial assessing the impact of lipoprotein (a) lowering with TQJ230 on major cardiovascular events in patients with established cardiovascular disease

Menschen mit spezieller Fettstoffwechselstörung weisen bei erhöhtem Lipoprotein(a)-Spiegel ein 2 – 3fach erhöhtes Risiko auf, erste oder erneute kardiovaskuläre Ereignisse zu erleiden. Konnte der Spiegel von Lp(a) bislang nur durch eine Lipidapharese gesenkt werden, ist dies jetzt medikamentös möglich. In einer multizentrischen, randomisierten Phase-III-Studie wird in über 300 Zentren an über 3.000 PatientInnen die Wirksamkeit (Reduktion von CV-Ereignissen) geprüft. Die Klinik am See hat bisher 18 von möglichen 25 PatientInnen eingeschlossen.

Förderung: Novartis AG

Kooperation: Klinik am See, Rüdersdorf

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler

CoroPrevention – A prospective clinical trial to evaluate the clinical value and costeffectiveness of a personalized prevention program (PPP) in patients with high risk stable Coronary Heart Disease (CHD)

30 % der PatientInnen nach akutem Koronaren Ereignis (ACS) erleiden im ersten postinfarziellen Jahr ein erneutes Ereignis. In dieser Studie werden mit Biomarkern ab 2.000 aus 12.000 InfarktpatientInnen identifiziert, die einer personalifizierten Behandlung über zwei Jahre zugeführt werden. Studienbeginn auf Grund der Pandemie auf 09/2021 verschoben.

Förderung: Tampere University; HORIZON 2020 Progamme

Kooperation: Klinik am See, Rüdersdorf

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler

HFT-R-Registry – Adhärenz zur medikamentösen Therapie bei Patienten mit HFrEF (systolischer Herzinsuffizienz) während der kardiologischen Rehabilitation sowie nach drei und sechs Monaten

Geprüft wird die Adhärenz leitliniengerechter Therapie bei PatientInnen mit einer Ejektionsfraktion < 40 % nach erfolgter Rehabilitation über 6 Monate. Einschluss von 100 PatientInnen in der Klinik am See.

Förderung: Novartis AG

Kooperation: Klinik am See, Rüdersdorf; Prof. Dr. med. habil Axel Schlitt, Paracelsus-Harz-Klinik Bad Suderode, Quedlinburg

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler

Association of frailty phenotypes with peri-/postoperative outcomes and gene expression in older cardiac patients

Klinische Beobachtungsstudie zur Risikostratifikation betagter kardiochirurgischer PatientInnen im Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Erhebung der peri- bzw. postoperativen Komplikationsrate sowie der postakuten Versorgungswege (i. e. Rehabilitation, Akutversorgung, Pflege) in Abhängigkeit von funktionellen, ernährungsbezogenen und kognitiven Parametern der Gebrechlichkeit

Registrierung beim Deutschen Register Klinischer Studien

Förderung: Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg

Kooperation: Dr. Heike Vogel, Deusches Institut für Ernährungswissenschaften Potsdam-Rehbrücke; Priv.-Doz. Dr. med. Simon Sündermann, Deutsches Herzzentrum Berlin/Charité, Universitätsmedizin Berin

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler

Abgeschlossen

FuNCaRe: Funktioneller und nutritiver Status älterer PatientInnen in der kardiologischen Rehabilitation

Förderung: Eigenmittel

Kooperation: Klinik am See, Rüdersdorf

Ansprechperson: PD Dr. A. Salzwedel

OutCaRe – Outcome der kardiologischen Rehabilitation – eine Methodenevaluierung bei berufsfähigen PatientInnen zur Quantifizierung des Rehabilitationserfolges

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund

Kooperation: DGPR, kardiologische Rehabilitationskliniken

Ansprechperson: PD Dr. A. Salzwedel

RehaQuantified – Entwicklung eines medizinischen, sensorbasierten Assistenzsystems für die mobile, alltagsintegrierte und trainingsbasierte Anwendung bei kardiopulmonalen Erkrankungen

Förderung: ZIM – Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand, VDI/VDE/IT, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Kooperation: Fraunhofer FOKUS (Konsortialleiter), Kardiologische Gemeinschaftspraxis am Park Sanssouci, GETEMED Medizin- und Informationstechnik, AGnova motum® Services & Consulting GmbH, Technische Universität Berlin, Fachgebiet Komplexe und Verteilte IT Systeme

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler

ReMove-It – Wirksamkeitsstudie einer telemedizinisch assistierten Bewegungstherapie für die Rehabilitation nach Intervention an der unteren Extremität

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg

Kooperationen: Professur für Sportmedizin und Sportorthopädie, Universität Potsdam, Fraunhofer FOKUS, Brandenburg Klinik Bernau, MEDIAN Klinik Hoppegarten, Reha-Zentrum Lübben

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler

PreDec – Dekanülierungsprädiktoren aus klinischen Routinedaten für Patienten nach Langzeitbeatmung – eine prospektive multizentrische Erhebung

Förderung: AOK Nordost

Kooperation: Brandenburg Klinik, Bernau-Waldsiedlung; MEDIAN Kliniken Grünheide, Berlin-Kladow; RECURA Klinik Beelitz Heilstätten; Vivantes Klinikum Berlin-Spandau

Abschluss: III. Quartal 2017

Ansprechperson: PD Dr. A. Salzwedel

Welchen Einfluss haben kritische Erkrankungen und Komorbiditäten auf das Outcome in der Frührehabilitation?

Kooperation: Brandenburg Klinik, Bernau

Lyso- und Sphingolipide und das metabolische Syndrom

Kooperation: Professur für Ernährungstoxikologie Universität Potsdam; Klinik am See, Rüdersdorf

Abschluss: II. Quartal 2017

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler

TAVI – Registerstudie zur kardiologischen Rehabilitation bei PatientInnen nach kathetergestützter Aortenklappenkorrektur

Kooperationen: Sana Herzzentrum Cottbus, Mediclin Reha-Zentrum Spreewald, Klinik am See Rüdersdorf, Immanuel Klinikum Bernau, Brandenburgklinik Bernau

Abschluss: IV. Quartal 2016

Ansprechpartner: Dr. S. Eichler

SoKo – Sozialtherapeutisches Programm zur Sozialen Unterstützung für RehabilitandInnen in besonderen beruflichen Problemlagen

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund

Kooperation: Klinik am See, Rüdersdorf; Klinik Wolletzsee, Angermünde

Abschluss: IV. Quartal 2016

Ansprechperson: PD Dr. A. Salzwedel

CoCaRehab – Kognitive Beeinträchtigungen bei kardiologischen RehabilitandInnen: Prävalenz und Auswirkungen auf den Rehabilitationserfolg und die berufliche Wiedereingliederung

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund

Kooperation: Klinik am See, Rüdersdorf; Brandenburg Klinik Bernau-Waldsiedlung

Abschluss: IV. Quartal 2016

Ansprechperson: PD Dr. A. Salzwedel

Digital Health – Studie

Abschluss: IV. Quartal 2015

Kooperation: AOK Nordost

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler

Einfluss klinischer Verlaufsformen von Herzmuskelentzündungen und postinflammatorischer Kardiomyopathie auf die Erwerbsbiografie und die soziale Teilhabe des Patienten

Kooperationen: Medizinische Klinik für Kardiologie und Pulmologie, Charité Campus Benjamin Franklin; DRV Bund, DRV Berlin-Brandenburg, Knappschaft Bahn-See

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler  

HAMER – Häufigkeit multiresistenter Erreger in der Rehabilitationsmedizin

Förderung: Deutsche Rentenversicherung Bund

Kooperation: Brandenburg Klinik, Bernau-Waldsiedlung; Immanuel Klinik, Buckow; MediClin Reha-Zentrum Spreewald, Burg; Klinik am See, Rüdersdorf b. Berlin; Universität Greifswald.

Abschluss: III. Quartal 2016

Ansprechperson: Prof. Dr. H. Völler   

Kongressbeiträge

Sonstige Veröffentlichungen

Poster

Die Vielfalt von Gebrechlichkeits-Assessments -Welche sind für klinische Zwecke am besten geeignet? Eine Übersichtarbeit – Baritello et al.

Patient-reported outcomes as determinants of return to work and health-related quality of life 6 months after cardiac rehabilitation – Salzwedel et al.

Geriatric or cardiac rehabilitation? Predictors of treatment pathways in advanced age patients after transcatheter aortic valve implantation – Eichler et al.

Quantifizierung des Rehabilitationserfolges von kardiologischen Patienten im berufsfähigen Alter – Erste Ergebnisse der OutCaRe-Registerstudie – Zoch-Lesniak et al.

Erfolgsparameter der kardiologischen Rehabilitation von Patienten im berufsfähigen Alter – Ergebnisse des OutCaRe-Studienregisters – Salzwedel et al.

Holistic effects in multi-modal comprehensive short-term cardiac rehabilitation – preliminary results from the OutCaRe-registry – Salzwedel et al.

Impact of cognitive performance on disease-related knowledge six months after multi-component rehabilitation in patients after an acute cardiac event – Salzwedel et al.

Charakteristika von Patienten mit besonderen beruflichen Problemlagen in der kardiologischen Anschlussrehabilitation – Implikationen für einen spezifischen Behandlungsbedarf – Salzwedel et al.

Influence of patients´ expectation of return to work on employable discharge from multi-component cardiac rehabilitation after acute cardiac event – Salzwedel et al.

Besonderheiten von Patienten mit beruflichen Problemlagen in der kardiologischen Anschlussheilbehandlung – Salzwedel et al.

Frailty as a predictor after TAVI – Eichler et al.

Cardiac rehabilitation reduces mortality – Völler et al.

Gebrechlichkeit als Prädiktor nach kathetergestützter Aortenklappenkorrektur (TAVI) – Völler et al.

Remote telemonitoring in chronic heart failure improves quality of life – Völler et al.

Cardipulmonary exercise variables and return to work after CR – Völler et al.

Exercise stress test and disease severity in cardiac rehabilitation patients – Salzwedel et al.

Spiroergometrie zur Vorhersage der beruflichen Wiedereingliederung – Salzwedel et al.

Rehabilitation von TAVI-Patienten: das TAVI-Register – Eichler et al.

Spiroergometrie hinsichtlich der beruflichen Wiedereingliederung bei kardiologischen Erkrankungen – Völler et al.

Cardiopulmonary exercise testing after CR – Völler et al.

Prävalenz von Aspiration bei tracheotomierten Patienten – Heidler et al.

Inpatient cardiac rehabilitation: training methods, patient characteristics and exercise capacity – Salzwedel et al.

Impact of clinical and sociodemographic determinants on success of CR – Salzwedel et al.

Die Professur für Rehabilitationsmedizin beteiligt sich am Aufbau forschungsbasierter Lehre der Fakultät für Gesundheitswissenschaften in den Masterstudiengängen „Public Health, Exercise and Nutrition“ und „Versorgungsforschung“.

Zusätzlich setzt die Professur für Rehabilitationsmedizin die Kooperation mit der Humanwissenschaftlichen Fakultät fort und beteiligt sich mit Lehrangeboten in folgenden Studiengängen:

  • B.A. Sporttherapie und Prävention
  • B.Sc. Ernährungswissenschaft
  • M.Sc./Ph.D. Clinical Exercise Science
  • M.Sc. Integrative Sport-, Bewegungs- und Gesundheitswissenschaft

Die Mitarbeiter*innen der Professur arbeiten in nationalen und internationalen medizinischen Fachgesellschaften, Arbeits- und Studiengruppen. Schwerpunktthemen sind hierbei die Effektivität der multimodalen kardiologischen Rehabilitation, die telemedizinische Trainingstherapie und das Erstellen von Leitlinien- und Positionspapieren zur Standardisierung kardiologischer Rehabilitation im europäischen Kontext.

PD Dr. rer. medic. habil. Annett Salzwedel
PD Dr. rer. medic. habil. Annett Salzwedel
Stellvertretende Leiterin der Professur
Tel.: +49 331 977 4061
Fax: +49 331 977 4081
Prof. Dr. med. Rona K. Reibis
Prof. Dr. med. Rona K. Reibis
Außerplanmäßige FGW-Professorin
Omar Baritello
Omar Baritello
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: +49 331 977 4387
Fax: +49 331 977 4081
Dr. rer. nat. Ulrike Haß
Dr. rer. nat. Ulrike Haß
Akademische Mitarbeiterin
Tel.: +49 331 977 4058
Fax: +49 331 977 4081
Machteld Luizink-Dogan, M. Sc.
Machteld Luizink-Dogan, M. Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +49 331 977 4059
Beate Barnack
Beate Barnack
Assistentin Prof. Völler
Tel.: +49 331 977 4063
Fax: +49 331 977 4081

Wissenschaftliche Hilfskräfte

Theo Taxis (theo.taxis@uni-potsdam.de)

Saskia Schöpe (schoepe@uni-potsdam.de)

Jakob Tim Hainel (jakob.tim.hainel@uni-potsdam.de)

Alina Bechstädt (alina.bechstaedt@uni-potsdam.de)

Gemeinsame Fakultät
Der Universität Potsdam, der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg