Über uns

FGW Brandenburg: Eine Fakultät – drei Hochschulen.

Kompetenz in Gesundheitsforschung, Nachwuchsförderung und Wissenstransfer.

Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften ist aus der Initiative „Gesundheitscampus Brandenburg“ hervorgegangen und im Juni 2018 als Fakultät von drei Trägerhochschulen errichtet worden: der Universität Potsdam, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane.

Neben der Zusammenarbeit der Trägerhochschulen sind Kooperationen mit Wissenschaftler*innen anderer Einrichtungen des Landes ausdrücklich erwünscht.

Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften soll die Zusammenarbeit der universitären und außeruniversitären Wissenschaftler*innen des Landes durch eine Intensivierung der gemeinsamen Forschungsleistungen stärken. So können auch auf lange Sicht effektive Konzepte für eine verbesserte Gesundheitsversorgung entwickelt werden.

Schematische Darstellung der Struktur der Fakultät für Gesundheitswissenschaften

Aktuell werden 12 neue Professuren besetzt, die jeweils von einer der drei Trägerhochschulen an die neue Fakultät berufen werden.

Im Rahmen der Entwicklung eines Forschungsprofils wurden unter dem übergreifenden Themenschwerpunkt Gesundes Altern die beiden Schwerpunktbereiche Prävention und Intervention sowie Gesundheitsförderung definiert, mit den beiden Querschnittsthemen KI und Digitalisierung sowie Ethik, Kommunikation und Partizipation.

Außerdem sollen an der Fakultät zukünftig Fachkräfte im Bereich der Gesundheitswissenschaften ausgebildet werden. Dazu werden derzeit Konzepte für neue und innovative Studiengänge vorbereitet.

Ein weiterer Wirkungsbereich der Fakultät sind der Transfer und die Translation der Ergebnisse der gesundheitswissenschaftlichen Verbundforschung, sowohl für die Anwendung in der medizinischen und pflegerischen Praxis als auch für Bereiche der Wirtschaft.

Gemeinsame Fakultät
Der Universität Potsdam, der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg