SMD-Symposium: „Altern ohne Fragilität“

Dienstag, 09.05.2023
Nachwuchsgruppe “Molecular and Clinical Life Science of Metabolic Diseases” (SMD)

Am 27. April 2023 fand am DIfE das Symposium “Old age without fragility – Interplay of genes, nutrition and exercise“ statt. Bei dem von der Nachwuchsgruppe “Molecular and Clinical Life Science of Metabolic Diseases” (SMD) organisierten Symposium kamen rund 50 Teilnehmer*innen der Universität Potsdam, des DIfE sowie von externen Forschungseinrichtungen zusammen, um sich über das Wechselspiel von Genen, Ernährung und Bewegung während des Alterungsprozesses auszutauschen.

Kurzmeldung des DIfE vom 09.05.2023

Am 27. April 2023 fand am DIfE das Symposium “Old age without fragility – Interplay of genes, nutrition and exercise“ statt. Bei dem von der Nachwuchsgruppe “Molecular and Clinical Life Science of Metabolic Diseases” (SMD) organisierten Symposium kamen rund 50 Teilnehmer*innen der Universität Potsdam, des DIfE sowie von externen Forschungseinrichtungen zusammen, um sich über das Wechselspiel von Genen, Ernährung und Bewegung während des Alterungsprozesses auszutauschen.

Dr. Heike Vogel, Leiterin der Nachwuchsgruppe, erklärte zu Beginn die inhaltliche Ausrichtung und Struktur der SMD-Nachwuchsgruppe. Der seit 2021 dem Netzwerk Gesundheitswissenschaften an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg (FGW) angegliederten Gruppe gehören insgesamt sieben Promovierende an.

Diese sind jeweils einer Professur der Humanwissenschaftlichen Fakultät, der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät sowie der FGW und des DIfE angegliedert und werden von einem erfahrenen Postdoc (Tandempartner*in) betreut. Thematisch konzentriert sich die internationale und interdisziplinäre Nachwuchsgruppe auf die Sekundärprävention bei der Entwicklung und Manifestation von Sarkopenie durch Bewegung und Ernährung.

Inhaltlich war das Programm des Symposiums in zwei Teile gegliedert: der erste Teil konzentrierte sich auf molekularbiologische Fragestellungen bei der Entstehung und Behandlung von Sarkopenie, während der zweite Teil humane Interventionsstudien zur Behandlung von Sarkopenie in den Fokus rückte.

Foto: Ina Henkel/DIfE