Medieninformationen

21.02.2023

Neues „Netzwerk digitale Medizinethik“

Das neue „Netzwerk digitale Medizinethik“ wird von der Universität Potsdam / Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg und der Eberhard Karls Universität Tübingen getragen und von der VolkswagenStiftung finanziell gefördert.
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21.11.2022

Erste Studierende der Fakultät erforschen Gesundheitsversorgung

An der Medizinischen Hochschule Brandenburg, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, ist im Wintersemester 2022/23 am Standort Rüdersdorf ein deutschlandweit einzigartiger Studiengang gestartet. Ziel des neuen, praxisorientierten Masterstudiengangs „Versorgungsforschung“ ist es, gemeinsam mit Studierenden innovative Lösungen und Handlungsempfehlungen zur Sicherstellung einer personenzentrierten Gesundheitsversorgung in strukturschwachen und ländlichen Regionen zu entwickeln.
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13.09.2022

Ausgewogene und evidenzbasierte Impf-Information – Auseinandersetzung mit Faktenboxen verbessert die Bewertung von Impfstoffen

Um das Verhältnis von Nutzen und Schaden von Impfstoffen einschätzen zu können, müssen Menschen ausgewogen über den möglichen Schutz, aber auch die Nebenwirkungen informiert werden. Wie kann das gelingen, wenn in Impfkampagnen möglichst viele Menschen innerhalb kurzer Zeit zum Impfen motiviert werden sollen?
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27.04.2022

Rehabilitation im Dialog – Wie können Post- und Long-COVID-Patientinnen und Patienten optimal versorgt werden?

Von chronischer Erschöpfung und eingeschränkter Belastbarkeit bis zu Konzentrations- und Gedächtnisproblemen reicht das Spektrum möglicher Langzeitfolgen einer Infektion mit SARS-CoV-2. Wie betroffene Patientinnen und Patienten optimal versorgt werden können, darüber diskutieren Fachleute aus Medizin, Wissenschaft, Gesundheitswesen und Politik am 6. Mai in der Reihe „Rehabilitation im Dialog“, zu der der Rehabilitationsmediziner Prof. Dr. med. Heinz Völler in die Wissenschaftsetage des Potsdamer Bildungsforums einlädt.
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Gemeinsame Fakultät
Der Universität Potsdam, der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg